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30. Jänner 2010
17 Uhr
  Lesung in Gedenken an Eugenie Kain (1960 – 2010)
Globus Verlag und die AutorInnenlesung Linkes Wort

Texte von Eugenie Kain sowie eigene Beiträge lesen:
Ruth Aspöck, Judith Gruber-Rizy, Elfriede Haslehner, Eva Jancak, Ursula Knoll, Hilde Langthaler, Carina Nekolny
Lale Rodgarkia-Dara, Hilde Schmölzer, Simone Schönett
Museum für Volkskunde, Gartensaal,
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
     
4. Februar 2010
20 Uhr
  ARBEITSWELT - LEBENSWERT,
Lesung und Diskussion der Max-von-der-Grün-Preisträger
Judith Gruber Rizy und Egyd Gstättner

Moderation: Rudolf Habringer
Eine Veranstaltung im Rahmen des Programmschwerpunktes
“Arbeit/ Arbeitsbedingungen”
Arbeiterkammer Oberösterreich,
Bildungshaus Jägermayrhof
4020 Linz, Römerstraße 98
     
11. Februar 2010
19 Uhr
 

Österreichische Gesellschaft für Literatur
Judith Gruber-Rizy liest aus dem Roman „Drift“
Hilde Schmölzer aus dem Buch „Frauenliebe“
1010 Wien, Herrengasse 5

     
17. März 2010
19 Uhr
 

Lesung des Österreichischen Schriftstellerverbandes
Judith Gruber-Rizy (aus dem Roman „Drift“),
Waldtraud Seidlhofer, Gregor Lepka
Literaturhaus, 1070 Wien, Zieglergasse 26A

     
8. April 2010
19 Uhr
  Frauen lesen Frauen
Astrid Lindgren: Das entschwundene Land

Die berühmteste Kinderbuchautorin der Welt schreibt in ihrem einzigen Buch für Erwachsene über die Liebes- und Lebensgeschichte ihrer Eltern, über die Menschen, die sie zu ihren literarischen Gestalten angeregt haben, wie Pippi Langstrumpf geboren wurde und was sie zu einer Kinderbuchautorin werden hat lassen.
Mitwirkende: Judith Gruber-Rizy, Monika Giller, Heidi Hagl (verantwortlich), Elfriede Haslehner, Hilde Langthaler, Erika Parovsky, Lilo Perchtold, Angelika Raubek, Gabriela Schmoll, Hilde Schmölzer
Amerlinghaus, 1070 Wien, Stiftgasse 8
     
27. April 2010
19 Uhr
  Frauen lesen Frauen
Elfriede Gerstl: Alle Tage Gedichte

Zum ersten Todestag der Autorin
Elfriede Gerstl, 1932 in Wien geboren, überlebte als jüdisches Kind zusammen mit ihrer Mutter die NS-Zeit in verschiedenen Verstecken. Nach 1945 Matura und Studium. Ab 1955 veröffentlichte sie Gedichte, Essays, Hörspiele, einen Roman und wurde mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet. Sie starb am 9. April 2009 in Wien.
Mitwirkende: Monika Giller, Judith Gruber-Rizy, Heidi Hagl, Elfriede Haslehner (verantwortlich), Hilde Langthaler, Monika Raubek, Gabriela Schmoll, Hilde Schmölzer
Literaturhaus, 1070 Wien, Zieglergasse 26A
     
20. Mai 2010
19 Uhr
  Frauen lesen Frauen:
Christine Nöstlinger: Von Müttern und anderen Institutionen

Mitwirkende: Judith Gruber-Rizy, Heidi Hagl, Monika Giller, Hilde Langthaler, Lilo Perchtold ( verantwortlich), Angelika Raubek
Café Korb, 1010 Wien Tuchlauben 10
     
17. August 2010
19 Uhr 30
  Literatur & Mütter
Sommerlesereihe des Literaturkreises Podium

Es lesen: Judith Gruber Rizy (aus dem Roman „Drift“), Hilde Langthaler, Christl Greller
Moderation: Christa Nebenführ
In der Sommerlesereihe des Podium im Café Prückel werden Texte vorgestellt, die sich in literarischer Form mit der Mutter, dem Mutterbild, der Mütterlichkeit befassen.
Café Prückel, Wien 1010, Stubenring 24
     
11. September 2010
ab 16 Uhr bis ca. 0 Uhr
  Poet Night 2010 des Ersten Wiener Lesetheaters
Eigene Texte lesen: Judith Gruber-Rizy, Helmut Rizy, Rolf Schwendter, und viele andere.
Kulturzentrum Siebenstern, Siebensterngasse 31, 1070 Wien
     
21.September 2010
19 Uhr
  Leseabend in der Bücherei
Es lesen: Judith Gruber-Rizy ( aus dem Roman „Drift“ und aus „Zwischen Landschaft“), Monika Giller und Elisabeth Perchinig
Städtische Bücherei Margareten, 1050 Wien, Pannaschgasse 6
     
12. Oktober 2010
19 Uhr
  Frauen lesen Frauen
Betty Friedan: Der Weiblichkeitswahn.

Die studierte Psychologin und Soziologin Betty Friedan ( 1921 - 2006), eine Ikone des Feminismus, beschreibt in diesem Bestseller, der in mehrere Sprachen übersetzt und drei Millionen mal verkauft wurde, den Frust von Vorstadthausfrauen der fünfziger Jahre, deren Unzufriedenheit, Depression und Unausgefülltheit ein Problem war, das "keinen Namen hatte". Sie entlarvt darin den Mythos, dass Ehe und Mutterschaft die einzige und alleinige Erfüllung eines weiblichen Lebens seien.
Es lesen: Judith Gruber Rizy, Heidi Hagl, Angelika Raubek, Gabriela Schmoll und Hilde Schmölzer ( verantwortlich)
Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien
     
20. Oktober 2010
17h30 bis 18h30
 

Frauen lesen Frauen
Gioconda Belli

Gioconda Belli ist eine der meistgelesenen AutorInnen Lateinamerikas. Ihre Werke sind voll poetischer Kraft, mit ihren politischen Texten gegen die Somoza-Diktatur löste sie in Nikaragua einen Skandal aus und wurde ins Exil gezwungen. Bei dieser Lesung soll ein Einblick in Gioconda Bellis umfassendes Werk geboten werden.
Mitwirkende: Judith Gruber-Rizy, Herta Höller, Erika Parovsky (verantwortlich), Andrea Pauli
Im Rahmen des Tags der offenen Tür „Die Welt lesen lernen“, ab 14h30 Programm
Centrum für Internationale Entwicklung, Frauensolidarität
1090 Wien, Sensengasse 3

     
4. November 2010
19 Uhr
  Frauen lesen Frauen:
Aus den Werken von Judith Gruber-Rizy:

Über das Rosarückschauen in die Familienvergangenheit
„Es gelingt der Autorin über fünf Generationen hinweg weibliche Unterdrückung aufzuzeigen. Rosa ist quasi die erste Frau in ihrer Familie, an der, („dank ihrer dicken Drächinnenhaut“) jeder männliche Machtanspruch abprallt. (Denn „vor Drächinnen haben die Männer Angst, (…) sie fürchten, dass sie verschlungen werden könnten“).“ Andreas Tiefenbacher
Mitwirkende: Heidi Hagl, Elfriede Haslehner, Hilde Langthaler (verantwortlich), Angelika Raubek, Gabriela Schmoll, Hilde Schmölzer
Amerlinghaus, 1070 Wien, Stiftgasse 8
     
16. November 2010
19 Uhr
  Frauensicht auf Liebe
Was schreiben Frauen heute zum Thema Liebe? Viele Arten von Liebe sind es, die die sieben Autorinnen ausgewählt haben: Kinderliebe, Mutterliebe, Hass-Liebe, die Liebe zu Männern, zu Frauen, zu Musik, Literatur…
Die Autorinnen: Judith Gruber-Rizy, Monika Giller, Elfriede Haslehner, Eva Jancak, Traude Korosa, Hilde Langthaler, Hilde Schmölzer
Moderation: Judith Gruber-Rizy
Literaturtage im November
Galerie Heinrich, 1160 Wien, Thaliastraße 12
     
1. Dezember 2010
19 Uhr
  Frauen lesen Frauen
Berta Lask: Die schreibende Revolutionärin

Aus der Roman-Trilogie „Stille und Sturm“
Berta Lask (1878 - 1967 ) hat sämtliche Stationen der Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts nicht nur erlebt, sondern in diesen Zeiten auch politisch gekämpft. Sie hat als Widerstandskämpferin und revolutionäre Schriftstellerin ein umfassendes Werk hinterlassen (von dem dennoch sehr viel verloren gegangen ist). Sie gehört auch zu den politisch verfolgten SchriftstellerInnen dieses Jahrhunderts. Hitler wie Stalin betrachteten die kritische, revolutionäre Dramatikerin, der die Einhaltung der Menschenrechte wichtiger waren als Parteidoktrin und die nicht davor zurückscheute, für die Wahrheit ihr Leben zu riskieren, als politisch gefährliche Frau. Sie hat zahllose journalistische Artikel geschrieben, Erzählungen, Romane, Kinderbücher, hat aus russische Literatur ins Deutsche und deutsche Literatur ins Russische übersetzt. Aber vor allem ist sie die bedeutendste Vertreterin des 20. Jahrhunderts, was das proletarisch-revolutionäre Drama betrifft. Sie ist kaum im Bewußtsein (selbst von Germanistinnen) geblieben, kein einziges ihrer zahlreichen Werke ist im Buchhandel erhältlich.
Mitwirkende: Judith Gruber-Rizy, Traude Korosa (verantwortlich) Hilde Langthaler, Angelika Raubek, Gabriela Schmoll, Hilde Schmölzer
Republikanischer Club, 1010 Wien, Rockhgasse 1
   
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